Das Klima in Südkorea ist ein gemäßigtes Übergangsklima, bei dem es große Unterschiede bei den Jahreszeiten gibt. Je weiter man nach Norden kommt, desto größer werden die Temperaturunterschiede. Der Süden des Landes ist hierbei die wärmste Region mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 12 °C. Im Sommer kommt es oftmals zu hohen Temperaturen mit einer hohen Luftfeuchtigkeit, wogegen der Winter mit meist äußerst niedrigen Temperaturen sehr kalt und trocken ist. Eine Ausnahme ist die Südküste der Insel Jejudo, auf der subtropische Verhältnisse herrschen. Die Unterschiede der vier Jahreszeiten sind jedoch sehr viel größer als bei uns hier in Europa.
Ende März beginnt der Frühling und zeigt sich oft recht mild und häufig scheint die Sonne. Im Juni beginnt dann der Sommer in dem gleichzeitig die Regenzeit anfängt. Im Sommer entstehen durch den hohen Niederschlag auch starke Wirbelstürme und Monsunregenfälle.
Der Herbst beginnt etwa Mitte September. Es regnet weniger und es wird kühler. Der Winter beginnt in Südkorea früher als bei uns, oft schon im Oktober. Es wird auch kälter wobei die Durchschnittstemperatur bei -6 Grad liegt.
Der Frühling zwischen April und Anfang Juni und der Herbst zwischen September bis Mitte November bilden die besten Reisezeiten für Südkorea. Am Anfang des Jahres blüht die Flora in vollem Glanze und ist zu der Zeit eine Pracht zum Erleben. Das gleiche gilt auch für den Herbst, in dem die Berghänge mit schönen roten und gelben Blättern bedeckt sind.
Die Monsunzeit Japans beginnt Mitte Juli und weilt bis Ende August. In dieser Zeit herrschen hohe Temperaturen und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Die Winterzeit in Südkorea ist sehr kalt. In dieser herrschen fast sibirische Temperaturen wodurch es jedoch möglich ist seine Freizeit in Korea mit Skiern auf der Piste zu verbringen.